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Sie wollen sich oder Ihr Auto vor Wind und Wetter schützen? Sie wünschen eine Lösung, die sich sehen lassen kann? Und die hält, was sie verspricht? Bei der Planung Ihres Carports, Wintergarten oder der Überdachung von Eingangsbereich, Terrasse oder Kellertreppe beraten wir Sie individuell und berücksichtigen Ihren Bedarf und Ihre Möglichkeiten.

Das Auto ist des Deutschen liebstes Kind – es wird gehätschelt und gepflegt und steht am Ende häufig dennoch auf der Straße. Das muss nicht sein: In unserer Zimmerei Schrameyer finden Sie ein großes Sortiment an attraktiven Carports - Carports vom Fachmann in der Region Osnabrück, Rheine, Münster, Emsdetten, Ibbenbüren, Steinfurt, Lengerich, Mettingen, Hörstel und im Greven!

Ein Carport ist die preisgünstige Alternative zur Garage. Carports aus Ihrer Zimmerei bestehen aus Voll-, Brettschicht- oder Konstruktionsvollholz. Für Carports aus Brettschichtholz sprechen die hohe Festigkeit und Tragfähigkeit. Als Holzarten empfehlen sich Fichte, Lärche und Douglasie, wobei vor allem Lärche und Douglasie besonders witterungsbeständig und damit hervorragend für den Außenbereich geeignet sind.
Unter einem Carport ist Ihr Auto vor Schnee, Eis, Hagel oder herabfallenden Ästen bestens geschützt. Zudem bietet ein Unterstand eine wesentlich bessere Luftzirkulation als eine Garage. Ein regennasses Auto kann deutlich schneller abtrocknen. Salzwasser hat im Winter somit keine Chance, am Unterboden zu nagen. Und auch von Korrosion bleibt ein schnell trocknendes Auto eher verschont, als ein Wagen, der permanent feucht ist. Doch nicht nur das Auto, auch Fahrräder, Rasenmäher oder Werkzeug finden Unterschlupf in einem zusätzlichen Stauraum.

Gerne berät Sie unser Team in der Zimmerei zu den verschiedenen Modellen und den verschiedenen Möglichkeiten.


Beispielbild Carport
Beispielbild Überdachung

Ob Neubau, Anbau, Ausbau oder Umbau, Flachdachaufstockung oder Altbausanierung: Eine gründliche Abstimmung mit dem Auftraggeber, ein hoher Vorfertigungsgrad sowie unser handwerkliches Geschick und unsere Erfahrung sorgen für ein perfektes Ergebnis. Gerade beim nachträglichen Einbau einer Gaube soll es schnell gehen - egal zu welcher Jahreszeit. Und das geht nur, wenn Zimmerer-, Dachdecker- und Innenausbauarbeiten Hand in Hand laufen.

Wir organisieren das gern für Sie: ein Angebot, ein Ansprechpartner, kein Ärger. Eine enge Kooperation mit den anderen Gewerken (Maurer, Dachdecker, Innenausbau) ist für uns selbstverständlich. Denn dies spart Zeit und bringt Qualität.


Schrameyer's Bauprojekte - Zimmerei:

Unser Team vom Holzfachmarkt Schrameyer berät Sie persönlich zu den verschiedenen Bauprojekten.

Schrameyer - die Holzhandlung, Zimmerei und Tischlerei für Satteldach, Dachkonstruktionen, Holzrahmenbau, Überdachungen, Hallenbau und Binderkonstruktionen für die Region Osnabrück, Rheine, Münster, Emsdetten, Ibbenbüren, Steinfurt, Lengerich, Mettingen, Hörstel und im Greven!


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Wissenswertes aus dem Hause Schrameyer rund um das Themen Zimmerei

Ein Haus in Holzrahmenbauweise – Vorteil oder Nachteil?

Holz gilt als ein sehr nachhaltiger Baustoff, der insbesondere in der Herstellung und in der Entsorgung ökologisch sinnvoll und einfach ist. Zudem bindet Holz CO² und verringert so den Treibhauseffekt. Holz und Holzwerkstoffe sind dementsprechend im Wohnungsbau im Kommen. Es gibt ganz unterschiedliche Arten, mit Holz zu arbeiten – vom Blockhaus über das traditionelle Fachwerk bis hin zur Holzrahmenbauweise. Aber welche Vor- und Nachteile hat die Holzrahmenbauweise?

2019_GI-179426993_Holzhaus_Holzbau_MS.jpg2019_GI-681785584_Holzbau_Daemmung_MS.jpg2019_GI-905973944_Holzbau_BSH_MS.jpg2018_GI-519490895_Holz_Wald_MS_01.jpg2018_GI_984039394_Fassade_holz_MS_01.jpg

Fachmann Alfons Schrameyer GmbH in Ibbenbüren: Holzrahmenbauweise arbeitet mit einem Skelettbau und aufgesetzten Platten

„Die meisten Häuser in Deutschland sind nach wie vor aus Stein gemauert. Ein Haus in Holzrahmenbauweise ist im Vergleich ganz anders aufgebaut. Es besteht aus einem hölzernen Rahmen, der aus Massivholz aufgebaut wird. Normalerweise wird dafür Konstruktionsvollholz, kurz KVH, verwendet. Dieser Rahmen ist aber noch nicht der gesamte Holzbau. Die Beplankung fehlt. Und auch die ist oft aus Holzwerkstoffen erstellt, beispielsweise aus Profilholz oder Platten. Profilholz kann außerdem als Deckenverkleidung eingesetzt werden. Allerdings können auch Gipswerkstoffe verwendet werden. Ein Holzrahmenbau lässt sich verhältnismäßig schnell stellen, denn die Holzquerschnitte und die Plattenmaße sind standardisiert und vorgefertigt. Das verkürzt die Bauzeit und verringert damit auch die Baukosten“, so Alfons Schrameyer GmbH aus Ibbenbüren.

Alfons Schrameyer GmbH aus Ibbenbüren weiter: „Der Rahmenbau ist stabil, denn das Traggespann aus Rahmen und Beplankung nimmt alle Gebäude-, Verkehrs- und Windlastschübe auf. Dabei ist das Gewicht der Konstruktion gering.“

Fachmann Alfons Schrameyer GmbH in Ibbenbüren weiter: Sogar Dämmung kann aus Holz sein

Es ist heutzutage möglich, nicht nur den Rahmenbau, die Fassade und die Innenverkleidung aus Holz und Holzwerkstoffen zu erstellen, sondern auch die Dämmung kann aus Holzfasern bestehen. Aber ganz egal ob Ihr Holzhaus mit Holzfasern, Hanf, Wolle oder einem anderen Material gedämmt wird: Die Dämmstoffe sind normalerweise ökologisch und nachhaltig. Das atmungsaktive Material wird teilweise mit einem Spezialgerät in die Hohlräume zwischen Beplankung und Holzrahmen eingeblasen. Auch Recyclingmaterialien können dabei zum Einsatz kommen, also Stoffe, die in der Produktion ohnehin anfallen oder die sich auf andere Art und Weise nicht mehr verwenden lassen.

Tipp vom Fachmann Alfons Schrameyer GmbH in Ibbenbüren: Fassade kann individuell gestaltet werden

Alfons Schrameyer GmbH aus Ibbenbüren weiß: „Man muss dem Haus nicht ansehen, dass es ein Holzbau ist. Alternativ zur Holzfassade kann eine Putzfassade erstellt werden. Möglich ist auch, eine Fassade zu montieren und eine nichttragende Klinkervorsatzschale aufzubauen. Soll das Haus noch einmal zusätzlich gedämmt werden, können außen oder innen weitere Schichten zum Wärmeschutz aufgetragen werden. Es ist auch möglich, eine mehrschichtige Fassade zu montieren, die durch die verwendeten Materialien noch einmal zusätzlichen Wärmeschutz bietet. Wird Fassadenholz verwendet, handelt es sich dabei meist um Fassadenprofile aus Vollholz. Das Fassadenholz kann mit wetterfesten Lackierungen geschützt werden. Andere Materialien wie WPC, Faserzement, PVC oder Alu kommen ebenso zum Einsatz.

Hohe Flexibilität in der Gestaltung trotz Fertigteilhaus - Fachmann Alfons Schrameyer GmbH in Ibbenbüren empfiehlt: 

Alfons Schrameyer GmbH aus Ibbenbüren weiter: „Normalerweise handelt es sich bei Fertighäusern um Bauten, die aus vorgefertigten Elementen und Modulen einfach zusammengesetzt werden. Im Prinzip ist das bei der Holzrahmenbauweise auch der Fall. Aber die Flexibilität in der Gestaltung des Hauses ist doch sehr viel größer. Denn wie genau der Grundriss eingeteilt wird, wo sich Fenster und Türen befinden, wo eventuell Räume geteilt oder zusammengelegt werden, ist aufgrund der Bauweise völlig frei. Das Holzrahmenhaus entsteht trotz kostengünstiger Fertigteile grundsätzlich individuell und in der Zusammenarbeit zwischen Architekt, Bauherr und Holzbauunternehmen. Normalerweise übernimmt der Holzbauunternehmer das Gesamtmanagement bis hin zur schlüsselfertigen Übergabe. Und nicht nur die Raumeinteilung wird individuell geplant, sondern eben auch die Hausfassade: Holzfassade oder nicht, Fenster hier oder da, mehr oder weniger – all das ist flexibel.“

Alfons Schrameyer GmbH aus Ibbenbüren ergänzt: „Übrigens ist auch die Höhe eines solchen Hauses individuell festlegbar. Ein bis zwei Stockwerke sind üblich, aber es können bis zu sieben Etagen gebaut werden. Die Rahmen sind stabil, und dementsprechend sind eben auch höhere Bauten möglich. Allerdings erreicht der Holzrahmenbau irgendwann seine Grenzen, Hochhäuser mit 20, 30 oder gar 50 Etagen sind bislang in Deutschland noch nicht gebaut worden.

Unser Rat als Fachmann Alfons Schrameyer GmbH für die Region Münster, Tecklenburg, Mettingen: Eine Frage der Sicherheit

Die Grenzen des Holzbaus in der Höhe haben sicherheitstechnische Gründe. Das andere ist der Brandschutz. Ein Holzgebäude ist natürlich etwas anderes als ein Gebäude aus Stein, denn Holz ist brennbar. Aber Holz kann in Bezug auf den Brandschutz auch Vorteile gegenüber Stein oder Stahl haben. Brennt der Rahmenbau, stürzt das Gebäude nicht gleich ein. Denn auch verkohltes Bauholz ist bei entsprechender Qualität noch tragend. Das ist insbesondere bei höheren Bauten wichtig.

In den Dachkonstruktionen und an anderer Stelle, wo das von Rissbildung betroffene Bauholz (Vollholz) unerwünscht ist, wird Brettschichtholz, kurz BSH, verwendet. Das kommt in seiner Festigkeit Stahl nahe, ist aber temperaturunabhängig stabil.

Bei Alfons Schrameyer GmbH in Ibbenbüren stehen wir Ihnen in der Region Münster, Tecklenburg, Mettingen in bei Ihrem persönlichen Holz-Projekt gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!