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Hallenbau und Binderkonstruktionen

Eines unserer Spezialitäten:

Wir planen und bauen Hallen in allen Größen und Formen für Industrie und Landwirtschaft. Dazu verwenden wir langlebige, hoch tragfähige Leimholzkonstruktionen, Nagelbinder und Fachwerkverbinder. Komplettlösung aus Architektenleistung, Statik, Bodenplatte, Gebäudehülle aus Sandwich-Elementen individuell auf ihren Bau abgestimmt.

Die Planungsphase eines Bauvorhabens umfasst die Bauplanung, Bauzeichnung, Entwurfsplanung und Ausführungsplanung. Zur Erarbeitung Ihres Projektes ist die Berechnung der statischen Grundlagen ebenso notwendig wie die Erarbeitung der Baukonstruktion.

Unsere Architekten setzen Ihre Vorstellungen in die Tat um. Dazu fertigen sie neben genauen Baustatiken und präzisen technischen Zeichnungen auch die Bauantragsunterlagen an und übernehmen die Betreuung für alle notwendigen Genehmigungsverfahren.

 

 


Ob Neubau, Anbau, Ausbau oder Umbau, Flachdachaufstockung oder Altbausanierung: Eine gründliche Abstimmung mit dem Auftraggeber, ein hoher Vorfertigungsgrad sowie unser handwerkliches Geschick und unsere Erfahrung sorgen für ein perfektes Ergebnis. Gerade beim nachträglichen Einbau einer Gaube soll es schnell gehen - egal zu welcher Jahreszeit. Und das geht nur, wenn Zimmerer-, Dachdecker- und Innenausbauarbeiten Hand in Hand laufen.

Wir organisieren das gern für Sie: ein Angebot, ein Ansprechpartner, kein Ärger. Eine enge Kooperation mit den anderen Gewerken (Maurer, Dachdecker, Innenausbau) ist für uns selbstverständlich. Denn dies spart Zeit und bringt Qualität.


Schrameyer's Bauprojekte - Zimmerei:

Unser Team vom Holzfachmarkt Schrameyer berät Sie persönlich zu den verschiedenen Bauprojekten.

Schrameyer - die Holzhandlung, Zimmerei und Tischlerei für Satteldach, Dachkonstruktionen, Holzrahmenbau, Überdachungen, Hallenbau und Binderkonstruktionen für die Region Osnabrück, Rheine, Münster, Emsdetten, Ibbenbüren, Steinfurt, Lengerich, Mettingen, Hörstel und im Greven!


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Wissenswertes aus dem Hause Schrameyer rund um das Themen Zimmerei

Tipps vom Profi – Fassade selbst montieren

Für viele Heimwerker stellt eine nagelneue Holzfassade eine wahre Augenweide dar. Nahezu jedes alte Haus wird durch eine Holzfassade deutlich aufgewertet. Darüber hinaus müssen Sie nicht zwangsläufig einen professionellen Dienstleister mit der Montage Ihrer Hausverkleidung beauftragen. Mit der richtigen Vorgehensweise können Sie Ihre Fassade selbst renovieren. Für dieses Vorhaben benötigen Sie lediglich die notwendigen Materialien und den Rat eines erfahrenen Experten. Deshalb erhalten Sie nachfolgend eine übersichtliche Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen die wichtigen Schritte erklärt sowie auf einige Tücken beim Montieren der Hausfassade hinweist.

2019_GI-854393056_Fassaden_montieren_MS.jpg2018_GI-855082606_Fassade_streichen_Holzschutz_MS_01.jpg71921939_2015_Fassade_MS.jpg

Die Fassade Schritt für Schritt montieren

„Bevor Sie sich dem Projekt direkt zuwenden können, müssen Sie einige rechtliche Angelegenheiten klären. Ebenso wie für nahezu jede andere Tätigkeit gibt es in Deutschland rechtliche Vorschriften, die bei der Montage einer Hausfassade beachtet werden müssen. In der Regel sind insbesondere die gültigen Feuerschutzbestimmungen sowie die baurechtlichen Vorgaben entscheidend“, so Alfons Schrameyer GmbH in Ibbenbüren.

 

„Zwischen der Wand und der Verkleidung müssen gewisse Abstände eingehalten werden, um die gültigen Bestimmungen einzuhalten und eine ausreichende Dämmung zu gewährleisten. Darüber hinaus sind Sie gesetzlich verpflichtet, die mechanischen Verbindungen nachzuweisen und eine hohe Standfestigkeit zu gewährleisten. Aus diesem Grund versorgen Sie alle seriösen Hersteller mit sämtlichen technischen Informationsschriften, die Sie für eine Zulassung der Renovierungsarbeiten benötigen. Nachdem die rechtlichen Aspekte geklärt wurden, können Sie mit dem Bau der Fassade beginnen,“ Alfons Schrameyer GmbH aus Ibbenbüren weiter.

 

Schritt 1: Das richtige Material wählen

Alfons Schrameyer GmbH in Ibbenbüren: „Ehe Sie Ihre Fassade renovieren, sollten Sie sich für ein geeignetes Material entscheiden. Grundsätzlich stehen Ihnen vielfältige Stoffe für die Verkleidung Ihres Hauses zur Verfügung. Am beliebtesten ist hierzulande eine hochwertige Holzfassade. Diese ist sowohl in einer horizontalen als auch in einer vertikalen Verschalung erhältlich. Wenn Sie sich für ein Fassadenholz entscheiden, sollten Sie darauf achten, dass es eine Dicke von min. 25 mm aufweist. Zusätzlich sollte die Luftschicht zwischen der Wand und dem Profilholz mindestens 30 Millimeter betragen.“

„Für die meisten Zwecke eignen sich Latten mit einer Breite von 50 Millimetern. Diese werden jeweils im Abstand von 600 Millimetern angebracht. An diesen Angaben können Sie sich orientieren, wenn das Profilholz eine Dicke von über 24 Millimetern besitzt“, Alfons Schrameyer GmbH aus Ibbenbüren.

 

Schritt 2: Bohren Sie die Schraublöcher vor

Alfons Schrameyer GmbH in Ibbenbüren: „Heimwerker sind immer wieder über die akkurate Arbeit von Profis begeistert. Tatsächlich gibt es einen einfachen Trick, mit dem Sie das Fassadenholz ebenso gründlich montieren können. Bohren Sie für diesen Zweck sämtliche Schraublöcher bereits vor dem Anbringen der ersten Latten vor. Anschließend können Sie die Löcher als Schablone verwenden und die exakte Position an der Wand anzeichnen. Verwenden Sie einen Spezialbohrer, um eine konische Vertiefung im Holz zu erhalten. In dieser wird später der Kopf der Schraube sauber versenkt. Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie außerdem die Bohrlöcher an der Außenseite der Latten zusätzlich ausreiben.“

 

Schritt 3: Setzen Sie die Dübel

„Anschließend müssen Sie die Holzlatten am Mauerwerk befestigen. Für diesen Zweck werden in der Regel Dübel eingesetzt. Als erfahrene Experten empfehlen wir einen Allzweck-Langdübel mit einer Länge von 50 bis 160 Millimetern. Die erforderliche Verankerungstiefe ist von der Dicke der Latten und der Art des Mauerwerkes abhängig. Somit sollten Sie bei einer Verkleidung mit einer Stärke von 30 Millimetern auf eine Mindesttiefe von 50 Millimetern achten. Dabei sollte der Dübel eine Länge von 80 Millimetern aufweisen. Setzen Sie sämtliche Dübel im Abstand von jeweils 25 Zentimetern zueinander und verwenden Sie Edelstahlschrauben, um die Latten im nächsten Schritt zu befestigen“, fügt Alfons Schrameyer GmbH in Ibbenbüren hinzu.

 

Schritt 4: Bringen Sie die Verkleidung an

Fachmann Alfons Schrameyer GmbH für die Region Münster, Tecklenburg, Mettingen: „Nachdem nun der zeitintensivste Teil der Arbeiten gemeistert ist, werden mit diesem Schritt die ersten Fortschritte sichtbar. Sofern sämtliche Vorarbeiten gewissenhaft durchgeführt wurden, nimmt das Anbringen der Holzbretter nur wenig Zeit in Anspruch. Schrauben Sie dazu die vorgebohrten Latten mit Edelstahlschrauben in die dafür vorgesehenen Dübel. Um die Verkleidung präzise anzubringen, benötigen Sie außerdem eine geeignete Wasserwaage. In der Regel sollte diese mindestens 80 Zentimeter lang sein, um die Neigung zuverlässig anzuzeigen. Vor diesem Schritt können Sie bei Bedarf ebenfalls eine Dämmung einbringen. Diese wird zwischen Hauswand und Holzfassade befestigt.“

 

Schritt 5: Gleichen Sie sämtliche Unebenheiten aus

Alfons Schrameyer GmbH in Ibbenbüren weiter: „Zum Abschluss sollten Sie sämtliche Unebenheiten, die während der Montage entstanden sind, mit Sperrholzplättchen oder Unterlegscheiben ausgleichen. In der Praxis zeigt sich, dass grundsätzlich keine Verkleidung absolut gerade ist. Selbst Profis müssen ihr Ergebnis mit diesem letzten Schritt noch einmal abrunden. Sofern Sie diese Hinweise gewissenhaft beherzigen, können Sie Ihre Fassade selbst montieren. Im Holzfachhandel Ihres Vertrauens werden Ihnen dazu zahlreiche hochwertige Lösungen angeboten. Darüber hinaus werden Sie ebenfalls vor Ort umfassend beraten.“

Alfons Schrameyer GmbH aus Ibbenbüren berät Sie gern kompetent zur Planung und Umsetzung Ihres Projekts ist in der Region rund um Münster, Tecklenburg, Mettingen.